Donnerstag, 1. Dezember 2011

Gedanken zum Donnerstag...

...sind sich schwer zu machen,

wenn man nicht nur zwei doch recht gesittete Katzendamen, 
sondern auch noch zwei junge Kater im Halbstarken-Alter im Hause hat.

Kater, die sich nicht verstehen, sind eine Qual...

Kater, die sich verstehen...
nur noch der Weltuntergang :D

Oder einfacher ausgedrückt:
das absolute Ende der heimischen Ruhe, des geordneten Haushaltes,
und der eigenen Nerven.

Es ist doch immer wieder interressant und erstaunlich zu sehen,
wie schnell sie sich gegenseitig alles Wissenswerte um Arten und besonders Unarten beibringen;
und dieses gegenüber ihrem Dosenöffner aufs Schamloseste ausnutzen.

Solange, bis dieser sich einfach nur noch verzweifelt die Haare rauft...

Wie das anfängliche Getue um Rivalität und  Platzhirsch-Gedanken
genauso schnell einem Bündnis zum Zwecke des Blödsinn-Machens und Willen-Durchdrückens weicht;
wenn man denn erstmal spitz gekriegt hat,
wie schön das alles funktioniert, wenn man sich zusammenschliesst.
 
Dazu fällt mir einfach nur noch eine Geschichte von E. Kishon ein:
"Die Nacht, in der mein Haar ergraute"
Da geht's zwar nicht um Kater,
aber um eine wundersame Art der Entmutigung,
die Einen zu gewissen Begebenheiten ereilen kann ;)

entnervte und aufgebende Grüsse
vom Minchen

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